Neu in Version 4.1
Neu in Version 4.1
Folgende neuen Features und Fehlerbehebungen wurden in der Version 4.1 der CANCOM Packaging PowerBench implementiert:
Neue Features
- Die Packaging PowerBench und der Package Subscription Service haben neue Icons im CANCOM Corporate Design.
- PPB-Pakete können als ZIP-Archiv oder selbstextrahierendes Executable exportiert werden.
- Der Registry-Schlüssel, in dem die Ausführung und der Installationsstatus von PPB-Paketen protokolliert wird, ist nun konfigurierbar.
- Paket-Eigenschaften und Programm-Einstellungen können über benutzerdefinierte Konfigurationsdateien ergänzt oder geändert werden.
- Die Authentifizierung an Intune kann nun alternativ auch über ein Zertifikat erfolgen. Außerdem wird eine erforderliche Multi-Factor Authentifizierung (MFA) nun vollständig unterstützt.
- Die Packaging PowerBench zeigt beim Start einen Splash-Screen und informiert so über die beim Startvorgang ausgeführten Aktionen.
Folgende Fehler und Probleme aus der Version 4.0 wurden behoben
- Beim Öffnen eines Pakets mit Cmdlets externer Module konnte es zum Absturz der PPB kommen.
- Der Versuch, das PPB-Log per STRG + F12 zu öffnen, führte zum Absturz, wenn die Protokollierung über die Optionen ausgeschaltet war.
- Beim Registrieren eines Pakets in Ivanti DSM wurden Dateien gelöscht, sofern ein bestehendes DSM-Paket aktualisiert wurde. Das aktualisierte Paket war dann nicht mehr ausführbar.
- Bei der Deinstallation über Intune wurden Benutzerteile nicht deinstalliert.
- Wurde im Rahmen des Setups nur der Package Subscription Service installiert, so wurde die Datei ImportConfig.xml nicht kopiert und es konnten keine Paketvorlagen verwendet werden.
- Wurde der Package Subscription Service nachinstalliert, so wurde das Lizenzfile nicht kopiert, obwohl es im Rahmen des Setups angegeben wurde.
- Wurde bei der Intune-Integration die Authentifizierung als Benutzer konfiguriert, so konnte dieser Benutzer keine Registrierung ausführen, sofern für ihn in Entra ID die Multi Faktor Authentifizierung (MFA) konfiguriert war.
- Bei den E-Mail-Benachrichtigungen des Package Subscription Service wurde der Plain-Text Nachrichteninhalt als HTML-Code definiert und die optimale Darstellungsvariante war ungünstig angeordnet.
- Wurde bei der Intune-Registrierung eines Pakets das Installationsverhalten "Benutzer" gewählt, so schlug anschließend die Erkennung des installierten Pakets fehl.
- Die Teams-Benachrichtigungen durch den Package Subscription Service wurden im neuen Teams-Client ohne Paket-Symbol und nicht ausgeklappt dargestellt.
- Beim schnellen Scrollen in der Paketliste des Package Subscription Service wurden manchmal Applikationen als abonniert angezeigt, obwohl sie nicht abonniert waren.
- Wenn beim Intune-Publishing als Installationsverhalten "Benutzer" ausgewählt wurde, konnte die Installed Apps-Registry nicht geschrieben werden und das Paket wurde als fehlgeschlagen protokolliert.
- Die DSM-Variablen %Date% und %Time% wurden beim DSM-Import eines Pakets nicht konvertiert.
- Mit der PPB-Version 4.0 wurden %%-Platzhalter und Kommentare in If- oder Else-Blöcken bei der DSM-Script-Konvertierung irrtümlich als Fehler bewertet, wodurch die betroffenen DSM-Pakete nicht importiert werden konnten.
- Bei den Befehlen zur Verwaltung lokaler Gruppen wurden keine Variablen unterstützt.